Leben kehrt in dem kleinen Dorf Chorto an der Südspitze des Pilion erst mit den ersten wärmenden Sonnenstrahlen ein. Ruhesuchende Touristen an einsamen Stränden finden hier erholsame Tage.
Von HB-Redakteurin Nadja Becker
#Pilion – Für eine Reise nach #Chorto (Horto) auf dem Pilion muss schon etwas Zeit eingeplant werden, denn die Serpentinen führen von Volos aus verzweigt durch die ursprüngliche Landschaft. An der Südspitze der Landzunge bietet das malerische Fischerdorf mit authentischem Charme Ruhe, Kultur und einsame Strände zum Verlieben.
Gegenüber des Pagasitischen Golfs lockt die Uferpromenade mit direktem Blick auf die Wasserlinie und idealen Fotomotiven in dem kleinen Hafen. Chorto selbst begeistert mit mehreren kleinen, natürlichen und einsamen Stränden. Der Dorf-eigene Strand eignet sich mit dem flachen Wasser und sanften Wellen für Familien mit Kindern. Leicht erreichbar sind ebenfalls die Strände von Potistika und Melani an der Ägäis im Osten.
In den Monaten August und September locken zahlreiche kulturelle Verantwortungen, wenn das kleine Freilufttheater zum Leben erwacht.
Weitere Ausflugsziele bietet das drei Kilometer entfernte Nachbardorf Milina mit seinen Tavernen und Cafés. Wanderwege, das im Umland gelegene Kloster Paou oder der Wochenmarkt im Bergdorf Argalasti laden zum Besuch ein. (nb)