Die Gemeinde Almyros wurde in der vergangenen Woche von Yannis Anastasiou, dem stellvertretenden Regionalgouverneur für Tourismus von Thessalien, besucht. Dieser traf sich mit dem Bürgermeister von Almyros, Dimitris Eseridis, und dem Tourismusausschuss der Gemeinde Almyros.
Almyros/Thessalien – In der anschließenden fruchtbaren und konstruktiven Diskussion wurden die großen geografischen und natürlichen Vorteile der Almyros-Region hervorgehoben und nach Wegen für ihre angemessene Nutzung sowie ihre Tourismusförderung und -entwicklung gesucht.
Die Zerelia-Seen, der Kouri-Wald und das Archäologische Museum von Almyros, die Tauchparks in Amaliapoli, die alternativen Formen des Tourismus in Othry und Anavra, aber auch die Perspektiven von Achillios und seine Fährverbindung mit Trikeri, Nies, Pigadi und der venezianischen Burg von Pteleos und die Notwendigkeit, die Straße dorthin zu ebnen, wurden als Prioritäten auf den Tisch gelegt, denn ihre Förderung als Reiseziele seien entscheidend zur touristischen Entwicklung der gesamten Region.
Speziell für die Zerelia-Seen schlug der stellvertretende Regionalgouverneur, Yannis Anastasiou, die Schaffung von Parkplätzen und eine Verpflegung für Wohnmobile vor, wobei der Bürgermeister auf diese Aussicht besonders positiv reagierte.
Darüber hinaus wird es zu Beginn des Sommers einen Tag geben, an dem die Geschichte und Entstehungsweise von Zerelia unter Beteiligung der Region Thessalien beleuchtet wird.
Der Flughafen, diese wichtige Entwicklungsinfrastruktur für ganz Thessalien und der Aufschwung, den er dem touristischen und wirtschaftlichen Leben der Gemeinde Almyros verleihen kann, wurde mit der gleichen Logik behandelt. Tatsächlich stimmte der Bürgermeister von Almyros zu, dass die Gemeinde am gemeinsamen Pool zur Förderung des Flughafens teilnimmt, wenn dieser von den Behörden der weiteren Region eingerichtet wird.
Das Treffen war nur ein erster Schritt in der engen Zusammenarbeit zwischen der Region Thessalien und der Gemeinde Almyros im Tourismussektor, der viele weitere folgen werden, die sowohl Thessalien als auch Südwest-Magnesia zugutekommen. (opm)