Verbesserte Ereichbarkeit der archäologischen Stätte Gortyna

Das griechische Kulturministerium investiert in die Verbesserung der Besucherwege und der Erreichbarkeit in der archäologischen Stätte #Gortyna.

Aktuell/Kreta – Lina Mendoni: „Die archäologische Stätte Gortyna ist eine äußerst wichtige Gedenkstätte, in der architektonische Überreste einer großen antiken Stadt gerettet werden. In Kombination mit dem Archäologischen Museum von Messara, das wir kürzlich eingeweiht haben, bildet sie ein kulturelles und touristisches Ziel von besonderem Interesse. In enger und hervorragender Zusammenarbeit mit der Region Kreta werden die geplanten Maßnahmen zur Verbesserung der Routen, der Erreichbarkeit und allgemein der Aufrüstung der archäologischen Stätte und ihres Hochwasserschutzes, kombiniert mit der Restaurierung und Ausgrabung des Großen Theaters, umgesetzt.“

Die archäologische Stätte Gortyna, mit einer Fläche von etwa 27 Hektar, ist seit den 70er Jahren in Betrieb und beinhaltet das römische Konservatorium, gebaut im höchsten Teil des griechischen Marktes (4.-2 Jahrhundert v. Chr.). An der Außenwand wurde die Aufschrift der Gesetze von Gortyna gefunden. Die Kirche des heiligen Titus, nahe dem Konservatorium, sowie die Wassermühle, bekannt als „Older Savouidakis“, deren Restaurierung funktional in den Besuchsbereich integriert werden soll, und der ewige Platanus, ein erhaltenes Denkmal der Natur, verbunden mit dem Mythos von Europas Raubtier durch Jupiter. Auf kurzer Distanz befindet sich das Große Theater, dessen Ausgrabungen laufen. (opm)

Foto: Griechisches Kulturministerium

 

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