Fahrrad fahren am Feiertag: Auch in diesem Jahr unterstützt Škoda den traditionell am 1. Mai ausgetragenen Radsportklassiker Eschborn-Frankfurt als offizieller Mobilitätspartner.
Magazin – In dieser Funktion stellt die Marke für die beliebte Veranstaltung 40 Fahrzeuge der Modellreihen Karoq, Enyaq und Enyaq Coupé für Rennleitung und Organisation bereit. Ein Enyaq mit Tour de France-Erfahrung führt das Peloton dabei als ,Red Car‘ an. Das Eliterennen fordert die zahlreichen Top-Stars des internationalen Radsports auf über 200 Kilometern. Der Kurs durch den Taunus hält dabei am Feldberg und am Mammolshainer Stich insgesamt fünf anspruchsvolle Anstiege bereit. Noch vor den Profis starten 10.000 Hobby-Athleten beim Jedermann-Rennen. Bei dieser Škoda Velotour treten rund 90 Teilnehmer als Teil des Škoda Veloteams an.
Uwe Ungeheuer, Leiter Marketing Škoda Auto Deutschland: „Die deutsche Radsportsaison 2024 beginnt am 1. Mai mit dem Klassiker ,Eschborn-Frankfurt‘. Wir freuen uns, dass wir die Veranstaltung erneut als Partner unterstützen können. Als ,Red Car‘ setzen wir auf den Tour de France-erprobten Škoda Enyaq. Mit 10.000 Startern ist das Jedermann-Feld so groß wie nie – ein Zeichen für die wachsende Beliebtheit des Radsports. Wir wünschen allen Teilnehmern, auch dem Škoda Veloteam, einen großartigen Saisonauftakt.“
Erstmals 1962 ausgetragen, fungiert auch die diesjährige 61. Auflage des Radrennens rund um Frankfurt als Finale der internationalen Frühjahrsklassiker und gleichzeitiger Auftakt der deutschen Profi-Radsportsaison. Die Strecke durch den Taunus präsentiert sich unverändert gegenüber der im Vorjahr erstmals gefahrenen Variante. 14 Mannschaften aus der UCI WorldTour rollen in Eschborn an den Start. Auf das Elitepeloton warten knapp 204 Kilometer mit 3.000 Höhenmetern, die sich unter anderem aus der doppelten Feldberg-Überquerung und der dreimaligen Passage des Mammolshainer Stichs ergeben. Auf dem anspruchsvollen Terrain dürfen sich die Lokalmatadoren John Degenkolb und Jonas Rutsch sowie Nils Politt, Maximilian Schachmann und Georg Zimmermann berechtigte Hoffnungen auf den Sieg machen. Auf eine Entscheidung im Sprint würden sich aus deutscher Sicht vor allem Pascal Ackermann und Max Walscheid freuen.
Das Profifeld geht um 12:05 Uhr in Eschborn auf die Reise. Nach 46,5 Rennkilometern steht mit dem Feldberg-Anstieg die erste Schwierigkeit des Tages auf dem Programm. Bei Kilometer 116,6 muss dieser dann zum zweiten Mal erklommen werden. Ebenfalls Teil der Strecke: Kopfsteinpflaster-Passagen in der Eppsteiner Altstadt. Kurz vor 17 Uhr werden die ersten Profis am Ziel in der Frankfurter City erwartet.
Škoda Velotour restlos ausgebucht: 10.000 Starter beim Jedermann-Rennen
Wegen des großen Andrangs im Vorjahr haben die Veranstalter die Zahl der Teilnehmerplätze für die Škoda Velotour 2024 um 2.000 auf 10.000 erhöht. Rund eine Woche vor dem Start war das Jedermann-Rennen bereits restlos ausgebucht. Die deutliche Mehrheit der Teilnehmer hat sich dabei für die 103 Kilometer lange Škoda Velotour Taunus Classic entschieden. Sie führt von Eschborn unter anderem über die Strecke des WorldTour-Rennens inklusive anspruchsvoller Taunus-Anstiege. Kürzere Alternativen sind die Škoda Velotour Taunus Express-Variante mit 92 Kilometern und die 40 Kilometer lange Škoda Velotour Skyline. Letztere eignet sich besonders für Einsteiger, die einmal selbst die Stimmung eines Radrennens erleben möchten.
Rund 90 Radsport-Fans starten als Teil des Škoda Veloteams
Unter die 10.000 Hobby-Athleten mischen sich in diesem Jahr auch rund 90 Radsport-Fans in grün-weißen Trikots als Teil des Škoda Veloteams – darunter zahlreiche Škoda Partner und deren Kunden. Einen Teil der begehrten Teilnehmerplätze verlost Škoda Auto Deutschland zudem auf www.welovecycling.de. Dort informiert die Marke auch stets über Neuigkeiten rund um den Radsport. Für diese Saison gibt es noch Plätze für die Jedermann-Rennen im Rahmen der Deutschland-Tour Ende August und der Cyclassics Hamburg Anfang September. Mitglieder des Škoda Veloteams erhalten ein attraktives Škoda Trikot und Zugang zum Škoda VIP-Bereich.
Škoda mit großer Tradition als ,Motor des Radsports‘
Die Leidenschaft für den Radsport reicht bei Škoda bis in die Anfänge der Unternehmenshistorie zurück: 1895 gründeten Václav Laurin und Václav Klement eine Fahrradmanufaktur im böhmischen Mladá Boleslav. Bereits zehn Jahre später rollte mit der Voiturette A das erste Automobil der jungen Firma aus den Werkshallen. 1925 fusionierte Laurin & Klement mit Škoda. Heute ist Radsport ein Eckpfeiler der Škoda Sponsoring-Strategie. Die Marke engagiert sich auf vielen Ebenen als ,Motor des Radsports‘: Neben der Tour de France und der Spanien-Rundfahrt (,Vuelta‘) unterstützt Škoda weitere internationale Radrennen sowie zahlreiche nationale und internationale Breitensport-Veranstaltungen. Fahrrad-Accessoires zählen zum erweiterten Škoda Produktangebot. (opm)