David Wnendt, der visionäre Regisseur hinter den Kultfilmen „Sonne und Beton“ und „Er ist wieder da“, vereint seine kreative Kraft erneut mit Constantin Film und Seven Elephants für ein außergewöhnliches Projekt: die Kinoadaption des preisgekrönten Romans ATHOS 2643 von Nils Westerboer. Wnendt, der sowohl das Drehbuch verfasst als auch Regie führt, verspricht mit diesem Film ein emotionales und spektakuläres Erlebnis, welches das Publikum in die Weiten des Weltraums entführt.
Magazin – ATHOS 2643 lässt sich am besten als „Der Name der Rose im Weltraum“ umschreiben. In einer fernen Zukunft, in einem Kloster auf dem einsamen Neptunmond Athos, entfaltet sich ein mysteriöses Verbrechen. Eine für die Lebenserhaltung zuständige künstliche Intelligenz gerät unter Mordverdacht. Ein auf künstliche Intelligenzen spezialisierter Inquisitor wird entsendet, um diesen rätselhaften Fall zu lösen.
Neben spannenden Sci-Fi-Elementen erzählt das Projekt eine berührende Liebesgeschichte zwischen dem Inquisitor und seiner KI-Assistentin. Wnendts Film verwebt futuristische Technologie und das archaische Leben der Mönche, mit tiefgründigen menschlichen Emotionen und philosophischen Fragen, um eine packende und visuell eindrucksvolle Welt zu schaffen, die zum Nachdenken anregt. ATHOS 2643 zeigt wie Liebe und Menschlichkeit selbst in den entlegensten Winkeln des Universums überleben können. Die Dreharbeiten sind für den Herbst 2025 angesetzt. (opm)