Starkes Zeichen für Zusammenhalt: Weltweit erstes Bild von Inklusion

Unter Leitung von Joja Wendt, Stefan Gwildis und Rolf Clausen hat die öko-soziale CSR-Plattform FAME FOREST in der Barclays Arena ein starkes Zeichen für Inklusion und Gemeinschaft gesetzt.

Gesellschaft – Einhundert verschiedene Persönlichkeiten, darunter Lilo Wanders, Sandra Quadflieg, Rabbiner Shlomo Bistritzky, Erzbischof Stefan Heße, Paralympia-Siegerin Edina Müller, sowie Menschen unterschiedlicher Herkunft und Lebenswege, erschufen gemeinsam das weltweit erste Bild für Inklusion in der Barclays Arena.

Alle Anwesenden bildeten einen Kreis und hielten gemeinsam einen langen Ton. Die Schallwellen dieses Tons wurden zu einem Mandala verwandelt. Und so entstand aus einhundertmal „ICH“ für einen Augenblick lang ein einziges „WIR“. Unser Bild von Inklusion.

Es demonstriert, dass Unterschiede in Geschlecht, Aussehen, Herkunft, Glaube, sozialem Status, Berühmtheit, Alter, Hautfarbe, sexueller/politischer Orientierung und Behinderung keine Hindernisse, sondern eine Bereicherung darstellen.

Zitate:

„Wir sind begeistert, dass unser FAME FOREST solch ein großartiges Feedback von der AEG-Familie, unseren Partnern, Freunden und Besuchern erhält. Es ist schön zu sehen, wie eine Idee, die klein beginnt, wächst und immer mehr Menschen begeistert. Wir hoffen, dass das FAME FOREST-Projekt weltweit bekannt wird und einen größeren öko-sozialen Einfluss hat“.

Steve Schwenkglenks, Vizepräsident & Geschäftsführer Barclays Arena / Anschutz Entertainment Group Arena Hamburg GmbH

„Der FAME FOREST ist viel mehr als ein ökologischer Walk of Fame. Die Idee basiert darauf, dass wir Biotope schaffen wollen. In den Köpfen, in den Herzen und in der Natur. Deshalb können wir jedes gesellschaftliche Thema aufgreifen und bespielen und verlieren dabei niemals die Grundidee, d.h. ökosoziales Engagement, ernsthaft zu betreiben Jeder Mensch der das Bild für Inklusion in die Welt tragen möchte, ist herzlich dazu eingeladen“.

Jan Schierhorn, Initiator „FAME FOREST“

FAME FOREST

Künstler, die in der Barclays Arena auftreten, erhalten ihren eigenen Baum, der in unserem FAME FOREST gepflanzt wird. So wächst nach und nach ein Wald, der FAME FOREST.

Das war die einfache Ausgangsidee des FAME FOREST, einem ökosozialen Kooperationsprojekt der Anschutz Entertainment Group und der gemeinnützigen Organisation „Das Geld hängt an den Bäumen“. Mit Hilfe zahlreicher Unterstützer wie Hip-Hop-Ikone Smudo, Popstar Sasha oder der Comedy Legende Atze Schröder sind durch das FAME FOREST Projekt bis heute über 12.000 Bäume gepflanzt worden. Doch der FAME FOREST ist neben seiner Eigenschaft als Wald zudem ein ökosozialer Think Tank geworden, der deutschlandweit durch diverse Aktionen mediale Reichweiten von über einer Milliarde Kontakten generiert hat. Neben eigener Merchandise Linie oder den Love & Peace Schorlen, deren Gewinne Kindern und anderen Kriegsopfern in der Ukraine zugute kommen, bis hin zum FAME FOREST Campfire Concert mit Sasha, um ein positives Signal im Peak der Corona Pandemie zu setzen.

Der FAME FOREST wächst, nicht nur durch die Anzahl der gepflanzten Bäume, sondern auch durch die Verbreitung seines ideellen Gedankens, einer gewissen Haltung und Verantwortung gegenüber unserer Erde, aber auch der nächsten Generationen.

Der Hamburger Klangkünstler Sven Meyer hat mit seinem KYMAT-Projekt ein weltweit beachtetes Kunstprojekt entwickelt: KYMAT gleicht einem Labor, das sich der Erforschung von Wasser-Klang-Bildern widmet. Die Faszination, die von der Installation ausgeht, begründet sich in ihrer Fähigkeit, Schall auf ästhetisch beeindruckende Art und Weise sichtbar und dadurch erlebbar zu machen. Sie produziert unentwegt spektakuläre, sich immer zu verwandelnde Bilder. (opm)

Foto: FAME FOREST GmbH