Das kleine Fischerdorf Armenistis auf der als „Blue Zone“ bekannten Insel Ikaria hat sich zum beliebten Spot entwickelt.
Von Redakteurin Maria Vlachou
Ikaria – Es ist schon etwas her, dass das kleine Dorf Armenistis alleine vom Fischfang lebte, längst hat der Tourismus auch hier Einzug gehalten und bietet – neben allem was man so braucht – eine erholsame Umgebung in der man die Seele baumeln lassen kann.
Geboten wird Strandliebhabern, Wassersportlern, Feierbiestern oder Wanderern allerdings ebenso eine breite Palette von Möglichkeiten mit Tavernen, Souvenirläden, Bars, Auto- oder Fahrradverleih & Co. Aufdringlich ist keiner oder versucht die Besucher „abzugreifen“. Das Leben geht halt so seinen gewohnten Gang und die Geschäfte öffnen sowieso frühestens um 9 Uhr.
Wer dann abends nicht als Nachtschwärmer mit Fußläufigkeit zu verschiedenen Zimmerangeboten (von einfach und günstig – bis hin zu Studio oder Appartement) unterwegs war, der kann morgens passend von hier aus zu einer der zahlreichen Wanderrouten starten oder einfach einen der Strände bevölkern. Von denen gibt es auf dieser Seite der Insel viele – einer schöner als der andere. (mv)