Der klassische Weißkohlsalat ist eine passende Beilage zu vielen traditionellen Gerichten.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten ihn zuzubereiten, zwei davon möchte ich hier vorstellen.
ZUTATEN (Für vier Personen)
Variante I
1 Weißkohl (ca. 1 kg)
1 Stangensellerie
2 Karotten
2 EL glatte Petersilie
1 – 2 Zitronen
Olivenöl
Salz, Pfeffer
Variante II
Einmachgläser
Griechischer Essig/Weißweinessig
Die äußeren Weißkohlblätter entfernen. Den Kohl und die Karotten grob raspeln, die Stangensellerie in feine Scheiben schneiden, die Petersilie hacken. Das Gemüse in einer verschließbaren Schüssel vermischen. Zitronen pressen. Mit Olivenöl, mindestens einem gestrichenen TL Salz und Pfeffer zu einer Marinade mixen und unter den Lachanosaláta heben. Den Salat mindestens drei Stunden ziehen lassen – wenn möglich sogar über Nacht (gekühlt). Vor dem Servieren noch einmal mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.
Eingelegter Lachanosaláta
Das Gemüse wie zuvor grob raspeln – Weißkohl, Petersilie, Karotten und Stangensellerie vermischen.
Einen kleinen Topf mit Salzwasser aufsetzen, es darf durchaus etwas salziger als üblich sein. Auskühlen lassen. In der Zwischenzeit das Gemüse in die Einmachgläser geben. Jeweils mit ¼ Olivenöl, ¼ Essig und zwei Teilen Salzwasser bis zum Rand auffüllen. Luftdicht verschließen. Rund vier Wochen gekühlt und dunkel ziehen lassen.
Vor dem Servieren abtropfen lassen und mit frischem Zitronensaft, Salz sowie Pfeffer abschmecken. (sp)
Von HB-Redakteurin und Food-Bloggerin Sofia Papadopoulou